Über 300 Eltern und 170 Viertklässler:innen wollten das E.T.A. kennenlernen, um über ihre schulische Laufbahn am Gymnasium entscheiden zu können. "Muss es das E.T.A. sein?" fragten die Schulleiter Markus Knebel und Jürgen Schlauch demnach auch in ihrer Informationsveranstaltung für die Eltern, um die Frage auch gleich zu beantworten: Nein, es muss nicht das E.T.A. sein, aber es spricht einiges für diese Schule. Und so konnten sich die Anwesenden davon überzeugen, dass am E.T.A. nicht nur die Musik (vertreten durch das Blasorchester der Unterstufe), sondern allgemein das Musische, aber auch die Ausrichtung als UNESCO-Projektschule und ganz allgemein die Schulgemeinschaft im Vordergrund stehen. Bestätigt wurde dies durch die Schülersprecherinnen Emma und Matilda, die besonders die Möglichkeit, ihre Schule mitgestalten zu können betonten. Der Vorsitzende des Elternbeirats, Dr. Michael Grimm, stellte die Schulgemeinschaft und das gute Miteinander am Stephansberg heraus. Schließlich informierte auch Lasse, ein Vertreter des UNESCO-Schülerparlaments, über die vielfältigen UNESCO-Aktivitäten an unserem Gymnasium.

Während die Eltern in der Turnhalle sitzen mussten, durften die potenziellen neuen "Fünfis" über das Gelände tigern und sich so die Schule zum Test "erlaufen". Austauschen konnten sich Eltern und Kinder dann wieder bei Bratwürsten, die vom P-Seminar Tansania zubereitet wurden. Und bei dem dann aufkommenden Sonnenschein und der spürbaren Begeisterung vieler Kinder wurde dann doch bei der ein oder anderen Familie geäußert: "Ja, es muss das E.T.A. sein!"

Text und Bilder: Martin Stübinger