So viele Teilnehmer wie noch nie, so viele Preisträger wie noch nie: Das Känguru springt von Rekord zu Rekord am E.T.A.!

503 Schülerinnen und Schüler hatten sich angemeldet - mehr als die Hälfte unserer Schule! Und mehr als 850.000 Schülerinnen und Schüler aus über 10.000 Schulen Deutschlands gingen bei diesem weltweiten Mathematikwettbewerb an den Start.

Die pfiffigen Aufgaben des Känguru-Wettbewerbs regen Jahr für Jahr zum Rätseln, Schmunzeln, Staunen, Wundern und Nachdenken an. Sie schenken Freude an der Mathematik und nehmen vorhandene Ängste und Zweifel an dem wichtigen Schulfach. Durch heiteres Knobeln, überraschende Fragestellungen und kleine Geschichten wird die Vielfalt der Mathematik offenbar. Mathematik ist überall, sie ist wichtig und nützlich, so das Credo des Wettbewerbs, der auch schwächeren Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse beschert sowie Talenten Herausforderungen bietet. Zum Teil sind die kurzweiligen Multiple-Choice-Aufgaben schon mit etwas gesundem Menschenverstand lösbar. Andere Aufgaben erfordern mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Mathematikunterricht. Und bei den besonders harten Nüssen ist eine gute Portion Kreativität, Spürsinn und Konzentration gefragt, um die Lösung zu finden. Da gibt es immer genügend Gesprächsstoff für die Pause nach dem Wettbewerb und in der Familie daheim.

Der Wettbewerb wird vom Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V. organisiert und von den Lehrkräften an den Schulen durchgeführt. Im Anschluss wird jeder Teilnehmer als Anerkennung für seine Leistung mit einer Urkunde, einer Broschüre mit den Aufgaben, Lösungen und weiteren Knobeleien und sowie einem kleinen Mathe-Spiel als Erinnerungspreis prämiert. Und wer die meisten Richtigen gefischt hat, darf sich zusätzlich über einen anregenden Sachpreis freuen.
Und das durften diesmal besonders viele Schülerinnen und Schüler des E.T.A.!

Im nächsten Jahr könnt ihr euch wieder als ganze Klasse (ältere Schüler auch einzeln) bei eurer Mathe-Lehrkraft zum Känguru-Wettbewerb anmelden (bis zum Tag des Zwischenzeugnisses).

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!
Ein großer Dank geht an alle TeilnehmerInnen und HelferInnen!

Bericht: S. Zwirlein, Fotos: G. Kilger