Bereits zum 14. Mal trafen sich die Kunstreferendare Bayerns, ihre Seminarlehrer und einige ehemalige Professoren zum Gedanken- und Materialaustausch beim sog. „Heimspiel“. Diese alljährlich stattfindende Veranstaltung dient nicht zuletzt der engeren Verzahnung der ersten und zweiten Ausbildungsphase. So findet das Treffen alternierend an den Orten des Studiums, also an der Akademie der Bildenden Künste in München oder in Nürnberg statt. Im Zentrum steht traditionell immer der sog. „Basar“, wo Unterrichtskonzepte und Ergebnisse präsentiert, diskutiert und Materialien getauscht werden. Darüber hinaus gab es wieder Fachvorträge, diesmal zum Thema Werk-(statt)unterricht und Grußworte sowie Informationen durch Vertreter des Ministeriums und des Fachverbands BDK. Auch die stets stattfindende Begegnung zwischen noch Studierenden und ihren zukünftigen Seminarlehrern in einer Gesprächsrunde erwies sich wieder als sehr hilfreich, um Ängste und Unklarheiten bezüglich des Referendariats zu beseitigen. So bleibt das Treffen ein wertvoller Baustein der Seminarausbildung.

Bericht und Fotos: B.Schaible