Seit drei Jahren gibt es am E.T.A. das schuleigene Hausaufgabenheft für die Unterstufe. Doch noch längst nicht allen Schülerinnen und Schülern, die es benutzen, und allen Eltern, die es finanzieren, ist wohl bewusst, dass sie mit dem Kauf des Heftes ein ganz besonderes Projekt unterstützen. Vom Kaufpreis wird jeweils der Gegenwert von einem US-Dollar für ein Projekt abgeführt, das der Erlanger Martin Aufmuth vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat und das inzwischen weltweit ausgezeichnet worden ist und auch in den Medien schon viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat (z.B. im Fränkischen Sonntag vom 9. Januar 2016): Das Projekt EinDollarBrille.
Mit dem Erlös konnte schon vielen Menschen auf der ganzen Welt geholfen werden, die zu arm sind, sich eine Brille zu leisten. Und ganz konkret: Mit jedem Hausaufgabenheft, das am E.T.A. gekauft wird, kann einem armen Menschen in Afrika oder anderswo zu gutem Sehen und besserer Lebensqualität verholfen werden.
In der letzten Sitzung des Schulforums am 20. Januar wurde dieser Umstand gewürdigt. Die damalige Entscheidung des Schulforums hat sich in der Zwischenzeit – gerade auch im Sinne des UNESCO-Gedankens – als sehr richtig und verantwortungsvoll erwiesen.
Vielen Dank an alle Unterstützer des Projekts EinDollarBrille!
W. Schubert