ETA Logo 100  E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg
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Gymnasium Bamberg

Herzlich willkommen!

Wir am E.T.A. Hoffmann-Gymnasium verstehen Schule nicht nur als einen Ort des Lehrens und Lernens, sondern auch als gemeinsamen Lebensraum. 

Gerade das musische Profil fördert Kompetenzen im kreativen und personalen Bereich, weit über Fachunterricht und Lehrpläne hinaus, schafft damit individuelle Freiräume und ermöglicht gleichzeitig das Reifen von Persönlichkeiten.

Nicht zuletzt dieser Gedanke von Schule, Unterricht und Erziehung führt bei allen Mitgliedern der Schulfamilie, Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften und Ehemaligen zu einer hohen Identifikation mit „ihrem“ E.T.A.

Aktuell

Nächste Termine

17. Juli, Mi.
19:00 Uhr
Wandelkonzert

19. Juli, Fr.
19:00 Uhr
Kellerkonzert

20. Juli, Sa.
15:00 Uhr
Schulfest

Bild der Woche

vom 13.05.2024 bis 17.05.2024

Bella Italia!

Neues vom E.T.A.

Unheimliches

Bevor sie nun als Abiturient*innen die Schule verließen, beschäftigten sich die Schüler*innen der Oberstufen-Kunstkurse in den vergangenen  Semestern im Rahmen mehrerer Themen mit der Schule und/oder E.T.A. Hoffmann, denn das E.T.A. feiert in diesem und dem kommenden Jahr das 150-jährige Bestehen des Schulgebäudes. Außerdem jährt sich heuer der 200. Todestag unseres Namensgebers. Die entstandenen Arbeiten wurden im Rahmen der Oberstufen-Abschlussausstellung, gekennzeichnet mit dem Jubiläumslogo ausgestellt.

In einem Langzeitprojekt sollte „Mein letztes Jahr am E.T.A.“ in einer Art Spurensicherung reflektiert werden. Fotos, Zeichnungen und Relikte wurden in unterschiedlicher Weise verarbeitet und arrangiert.

Als weiteren Beitrag zum Jubiläumsjahr gestaltete der Additumskurs  Bilder, Objekte und Installationen zum Thema „Der Schatten E.T.A. Hoffmanns“. Es entstanden raumgreifende Installationen und Skulpturen, die aus Raumgründen teilweise nur in Form von Fotografien in den Vitrinen des Foyerzugangs ausgestellt werden konnten.

Der Kunstkurs Q12 setzte sich im Architektursemester mit „unheimlichen Orten“ auseinander. In Anlehnung an Hoffmanns Erzählung „Das öde Haus“ entstanden maßstabsgetreue, täuschend echt wirkende, architektonische Nachbauten von Orten im Gebäude und Schulgelände, die im Laufe der Schulzeit eine unheimliche oder beklemmende Wirkung bei den Schüler*innen ausgelöst haben. Sei es z. B. dass man nicht wusste, was sich hinter der Tür verbirgt, oder dass ein mulmiges Gefühl vorherrschte, weil man wusste, was einen erwartet! Die entstandenen Modelle wurden dann fotografisch so abgelichtet, dass man das Ergebnis möglichst nicht als Nachbau, sondern im Sinne eines Trompe-l’œil als echten Ort wahrnimmt. Auf der Homepage, Im Jahresbericht und natürlich auch in der Ausstellung sind die Ergebnisse zu sehen – selbstverständlich ohne Ortsangabe. Viel Spaß beim Raten